Temeno GmbH

Schnittstellen zu Subsystemen

Schnittstellen
zu Subsystemen

Allgemeine Schnittstellen

Die serielle Schnittstelle ESPA 4.4.4 ist ein von der ESPA (European Selective Paging
Manufacturer’s Association) definiertes Kommunikationsprotokoll zur Ansteuerung von
Brandmelde-, Lichtruf-, Personenruffunk- und Telefonanlagen.

Der speziell für das Gesundheitswesen entwickelte Kommunikationsstandard HL7 standardisiert
die Kommunikation zwischen den verschiedenen Systemen und notwendigen Schnittstellen. HL7 wurde in den USA entwickelt und ist dort seit langer Zeit ein offizieller Standard. Bereits 1987
hat sich in den USA eine Organisation etabliert, die eine Standardisierung der Kommunikation im Krankenhaus und im gesamten Gesundheitswesen verfolgt – die Gruppe Health Level Seven oder kurz HL7.  HL7 wird für die Anbindung von medizinischen Geräten eingesetzt.

ESPA-X ist ein propriet rer Nachfolger des ESPA 4.4.4 Protokolls und basiert auf TCP/IP und XML.

Das „Lightweight Directory Access Protocol“ (LDAP) ist ein Netzwerkprotokoll zur Durchführung
von Abfragen und  Änderungen in einem verteilten Verzeichnisdienst und dient zur Übernahme von
Benutzerdaten.

Modbus RTU ist ein serielles Kommunikationsprotokoll, das auf einer Master/Slave -Architektur
basiert. Es wurde 1979 für die Kommunikation mit speicherprogrammierbaren Steuerungen ins
Leben gerufen. In der Industrie hat sich Modbus zu einem De-facto-Standard entwickelt, da es sich
um ein offenes Protokoll handelt.
Modbus-RTU wird als Standardschnittstelle für die Anbindung von Leitsystemen, Gebäudetechnik,
speicherprogrammierbaren Steuerungen, intelligenten Klemmen usw. genutzt.

Modbus TCP ist die Netzwerk Version des Modbus Protokolles. Seit 2007 ist die Version Teil der Norm IEC 61158.

Die einfachste Form Meldungen (Digitale Ein-/Ausgänge, Messwerte) zu übergeben. Wird in allen Bereichen genutzt.

Das Simple Network Management Protocol (SNMP) ist ein Netzwerkprotokoll, das entwickelt wurde, um Netzwerkelemente (z. B. Router, Server, Switches, Drucker, Computer usw.) von einer zentralen Station aus überwachen und steuern zu können. Das Protokoll regelt dabei die Kommunikation zwischen den überwachten Geräten und der Überwachungsstation. Zu den Aufgaben des Netzwerkmanagements, die mit SNMP m glich sind, zählen: Überwachung von Netzwerkkomponenten, Fernsteuerung und Fernkonfiguration von Netzwerkkomponenten sowie Fehlererkennung und Fehlerbenachrichtigung.

Das VDS 2465 Protokoll regelt die Kommunikation von Gefahren- und Zustandsmeldungen (z. B. Brand-, Einbruch-, Störungsmeldungen). Das einheitliche  Übertragungsprotokoll für Gefahrenmeldungen für Übertragungsanlagen findet Anwendung bei der seriellen Verbindung einer Gefahrenmeldeanlage zu einem Übertragungsgerät und weiter über eine  Übertragungszentrale zu einer Bedieneinrichtung hin. Das serielle Protokoll ist teilweise integriert und kann bei Bedarf auf IP umgestellt und erweitert werden.

Die Extensible Markup Language, abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist. XML wird auch für den plattform- und implementationsunabhängigen Austausch von Daten zwischen Computersystemen, Telefonanlagen und Subsystemen eingesetzt.

Allgemeine Schnittstellen

Die serielle Schnittstelle ESPA 4.4.4 ist ein von der ESPA (European Selective Paging
Manufacturer’s Association) definiertes Kommunikationsprotokoll zur Ansteuerung von
Brandmelde-, Lichtruf-, Personenruffunk- und Telefonanlagen.

Der speziell für das Gesundheitswesen entwickelte Kommunikationsstandard HL7 standardisiert
die Kommunikation zwischen den verschiedenen Systemen und notwendigen Schnittstellen. HL7 wurde in den USA entwickelt und ist dort seit langer Zeit ein offizieller Standard. Bereits 1987
hat sich in den USA eine Organisation etabliert, die eine Standardisierung der Kommunikation im Krankenhaus und im gesamten Gesundheitswesen verfolgt – die Gruppe Health Level Seven oder kurz HL7.  HL7 wird für die Anbindung von medizinischen Geräten eingesetzt.

ESPA-X ist ein propriet rer Nachfolger des ESPA 4.4.4 Protokolls und basiert auf TCP/IP und XML.

Das „Lightweight Directory Access Protocol“ (LDAP) ist ein Netzwerkprotokoll zur Durchführung
von Abfragen und  Änderungen in einem verteilten Verzeichnisdienst und dient zur Übernahme von
Benutzerdaten.

Modbus RTU ist ein serielles Kommunikationsprotokoll, das auf einer Master/Slave -Architektur
basiert. Es wurde 1979 für die Kommunikation mit speicherprogrammierbaren Steuerungen ins
Leben gerufen. In der Industrie hat sich Modbus zu einem De-facto-Standard entwickelt, da es sich
um ein offenes Protokoll handelt.
Modbus-RTU wird als Standardschnittstelle für die Anbindung von Leitsystemen, Gebäudetechnik,
speicherprogrammierbaren Steuerungen, intelligenten Klemmen usw. genutzt.

Modbus TCP ist die Netzwerk Version des Modbus Protokolles. Seit 2007 ist die Version Teil der Norm IEC 61158.

Die einfachste Form Meldungen (Digitale Ein-/Ausgänge, Messwerte) zu übergeben. Wird in allen Bereichen genutzt.

Das Simple Network Management Protocol (SNMP) ist ein Netzwerkprotokoll, das entwickelt wurde, um Netzwerkelemente (z. B. Router, Server, Switches, Drucker, Computer usw.) von einer zentralen Station aus überwachen und steuern zu können. Das Protokoll regelt dabei die Kommunikation zwischen den überwachten Geräten und der Überwachungsstation. Zu den Aufgaben des Netzwerkmanagements, die mit SNMP m glich sind, zählen: Überwachung von Netzwerkkomponenten, Fernsteuerung und Fernkonfiguration von Netzwerkkomponenten sowie Fehlererkennung und Fehlerbenachrichtigung.

Das VDS 2465 Protokoll regelt die Kommunikation von Gefahren- und Zustandsmeldungen (z. B. Brand-, Einbruch-, Störungsmeldungen). Das einheitliche  Übertragungsprotokoll für Gefahrenmeldungen für Übertragungsanlagen findet Anwendung bei der seriellen Verbindung einer Gefahrenmeldeanlage zu einem Übertragungsgerät und weiter über eine  Übertragungszentrale zu einer Bedieneinrichtung hin. Das serielle Protokoll ist teilweise integriert und kann bei Bedarf auf IP umgestellt und erweitert werden.

Die Extensible Markup Language, abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist. XML wird auch für den plattform- und implementationsunabhängigen Austausch von Daten zwischen Computersystemen, Telefonanlagen und Subsystemen eingesetzt.

Herstellerspezifische Schnittstellen

Mit den  DECT Text Messaging Schnittstellen der verschiedenen Hersteller  unterstützt Temeno nützliche Funktionen wie die Alarmquittierung sowie die Festlegung verschiedene Ruftöne und Displayfarben für die unterschiedliche Notfallsituationen

mitel-Logo
unify-Logo
Cisco-Logo
Agfeo-Logo
Starface-Logo
3CX-Logo
Gigaset-Logo
snom-Logo

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Mit den  DECT Text Messaging Schnittstellen der verschiedenen Hersteller  unterstützt Temeno nützliche Funktionen wie die Alarmquittierung sowie die Festlegung verschiedene Ruftöne und Displayfarben für die unterschiedliche Notfallsituationen

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